»Schwere Ausschreitungen im Ruhrgebiet. Luxusautos, Drogen, Ehre – was hinter den Clan- Kämpfen in NRW steckt. – Blutige Auseinandersetzungen zwischen kurdisch-libanesischen und syrischen Clans erschüttern das Ruhrgebiet. Furchtbarer Höhepunkt: Ein Sturm auf zwei syrische Lokale in Essen. Ermittler sehen Revierkämpfe und alte Konflikte aus der Heimat hinter der Gewalt.«
Reporter Axel Spilcker auf FOCUS-online *
Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
19. Juni 2023 |
Info-Kommentare
● Wir dürfen die zunehmend importierte Kriminalität nach Deutschland nicht dulden! Natürlich interessieren sich Kleinkriminelle und Drogenkriminelle, aus den kriminellen sozialen Schichten von Schwellenländern und ökonomischen Entwicklungsländern, an einer Zusammenführung im westeuropäischen Schlaraffenland und materiellen Konsumparadies. Nur hier können sie, mit geringsten persönlichen Einsatz und geringsten persönlichen Risiko, das zwanzigfache am Tag und in der Woche, an materieller und finanzieller Beute und Raub erzielen. Zudem, im Vergleich, zu ihrer Herkunftsgesellschaft, erhalten sie relativ geringe Haftstrafen in Deutschland.
● Die Kriminalität unter Migranten und Familienclans ist ein ernstzunehmendes Problem für Deutschland und Westeuropa. Das zu benennen ist keine Fremdenfeindlichkeit und auch kein Rassismus. Damit müssen sich auch die Bürgerinnen und Bürger „mit“ und „ohne“ Migrationshintergrund in Deutschland ernsthaft auseinandersetzen. Sie dürfen keine Vernebelung der Wirklichkeit vornehmen, so wie es (falsch) von den evangelikalen Gutmenschen und vorgeblichen Lebensrettern seit Jahren und Jahrzehnten betrieben wird.
● Jedoch, die Bevölkerungen in den Großstädten und anderen Regionen, die nicht über Polizeischutz und Wachpersonal verfügen, sie sind in den einschlägigen Wohnvierteln tagtäglich diesen Kleinverbrechen und kriminellen Familienclans ausgeliefert. Die Reichen eben nicht.
● Nach Aussagen von Mitgliedern eines Familienclans von 500 Personen sind 60 Prozent der Familie kriminell.
In den Haftanstalten sind mehr als 50 Prozent mit migrantischen Hintergrund. In großen Haftanstalten mehr als 80 Prozent der inhaftierten Migranten.
Bei Einbruch und Diebstahl beträgt der Anteil in der Summe das zwanzigfache und dreißigfache wie im Durchschnitt der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund.
Eine soziale und gesellschaftliche Integration und Mitwirkung bei der Gleichstellung mit der übrigen Bevölkerung wurde auch nach 40/60 Jahren nicht erreicht.
Beim Drogenhandel und Zwangsprostitution, bei Gewalttaten gegen Mädchen und Frauen, befinden sich Migranten an der Spitze der (häufig zugunsten der Migranten frisierten) Statistik.
► Erinnern wir uns, laut Medien kämpften 98 islamische Vereinigungen gegen das regierende Regime Syriens; also, nicht nur die ISIS (IS).
Nach deren militärische Niederschlagung, wo begeben sich deren Aktivisten hin? Richtig, sie begeben sich vorwiegend nach Westeuropa, insbesondere nach Deutschland. Nur hier erhalten sie eine auskömmliche soziale Absicherung und den benötigten Wohnraum (vom Steuerzahler finanziert).
PS: Nach Aussagen syrischer Studenten leben mehr als 1. Million Syrer in Deutschland (nach der offiziellen gefälschten Statistik sind es entsprechend weniger).
* Luxusautos, Drogen, Familienehre: Was hinter den Clan-Kämpfen in NRW steckt – FOCUS online
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