Online mit Veränderungen

Mein Blog wird als OnlineMagazin mit der heutigen 1. Maiausgabe wieder aktiviert. Jetzt veröffentliche ich gemäß dem Grundsatz: „dankbar rückwärts – mutig vorwärts“

Als OnlineMagazin orientiert sich Der Revolutionär an Marx, Engels, Lenin und Stalin. Wir orientieren uns an Ernst Thälmann, an der großen Polemik über die Generallinie gegen den Chruschtschow-Revisionismus seitens der Chinesischen- und Albanischen Genossen und an dem Kampf der Marxistisch-Leninistischen-Bewegung gegen den Breschnew-Revisionismus und seine Nachfolger. Heute ist leider die bestehende Sichtweise über den Weg zum Sozialismus vielfach verfälscht, teils auch revisionistisch unterwandert und hat mit einer kommunistischen Ideologie wenig, gelegentlich auch gar nichts mehr zu tun. Daher stellt dieses OnlineMagazin kommunistische Weltanschauung zur Diskussion und zwar für alle interessierten Leser und Leserinnen.

Viele von uns älteren Kommunisten befinden sich heute in einem Alter, wo wir uns im Ruhestand befinden und nicht mehr am beruflichen Arbeitsleben teilnehmen. Wir alle möchten aber unsere Erfahrungen als frühere Parteikader“ weitergeben. Diese haben wir in der marxistisch-leninistischen Parteiarbeit und politischen Auseinandersetzung der 1970er und 80er Jahre gesammelt. Wir wollen sie an die Genossen und Freunde weitergeben die, weil sie einer jüngeren Generation angehören als wir, heute inzwischen vor der Aufgabe stehen, eine Bewegung zur Gründung einer neuen kommunistischen Arbeiterpartei zu schaffen.

Letztlich soll dies OnlineMagazin aber mit seinen Beiträgen informieren und dem politisch links stehenden Lesern ein Lesevergnügen bieten. Ob dies gelingt, hängt auch von den aktiven Lesern ab, die uns mit Gastartikeln und Berichten vom Kampf im Betrieb, Behörden und dem Wohnbezirk, mit Infos – vielleicht auch mit Fotos –  unterstützen.
In diesem Sinne

Hoch die Faust und mutig vorwärts!

Euer
Heinrich Schreiber

 

Ich ergänze meinen Kommentar, weil mich ein Genosse aufmerksam auf eine Situation machte, auf welche ich ich kurz eingehen möchte:

Die Mitglieder der MLPD, der DKP, der KPD (vielfach auch als Schöwitz-KPD bezeichnet) und die Mitglieder das linken Flügels der Partei Die Linke, betrachten wir als unsere Genossen. Zur politischen Ausrichtung und den Führern dieser Parteien haben wir aber ein differenziertes Verhältnis und beziehen durchaus Stellung in den Artikeln des OnlineMaganzin. Die Redaktion freut sich auf eine solidarische Diskussion.

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Über Heinrich Schreiber 168 Artikel
Als inzwischen „Best Ager", ist die berufliche Vita schon etwas umfangreicher. Gelernter Photokaufmann, tätig als Werkzeug- und Kopierschleifer im Einzelakkord, aber auch viele Jahre als selbständig tätiger  Wirtschaftsberater waren Heinrich's beruflichen Herausforderungen. Bereits im Alter von 13 Jahren ist Heinrich mit Polizeigewalt bei einer Demonstration in der Kieler Innenstadt in Berührung gekommen. Hintergrund war der Schahbesuch 1967 in Berlin und die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg durch die Berliner Polizei. Das hat ihn sehr früh politisiert und seine zukünftigen Aktivitäten als Jugendvertreter und in der Gewerkschaftsjugend, in der Roten Garde Kiel/ML und später KPD/ML waren daraufhin logische Konsequenz. Heinrich ist Vater von vier erwachsenen Kindern und begleitet das politische Geschehen mit Berichten und Kommentaren aus marxistisch-leninistischer Sicht.

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