Solange der MLPD die idealistische Lehre von der Denkweise anhaftet und eine „Bankraubverweigerungshaltung“ anhält, solange kann sie nicht umhin, ihren proletarischen Mitmenschen kriminell entgegenzutreten.
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Nepp bei Essen und Trinken, überhöhte Preise für Publikationen, so dass nur die Arbeiteraristokratie sie bezahlen kann, Spendenpenetranz, Betrug am wissenschaftlichen Sozialismus durch Bilderflut in der RF … Diese Partei zeigt an, dass der Idealismus über das klassisch Weltanschauliche hinaus im Imperialismus in den Unterweltsumpf geraten ist.
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Dialektik gründet auf Streit, besonders deutlich bei Heraklit für die alte Welt, bei Lenin für die neue — am Formalismus der Streitvermeidung stirbt eine politische Partei argumentativ: „Wir lassen uns nicht beleidigen“, so die Partei (MLPD). Das muss eine politische Partei aber aushalten. Einem Streit aus dem Wege zu gehen ist ein Zeichen der Schwäche. Sozialismus oder Barbarei – wohin gehören Kommunikationsabbrecher?
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Erinnern wir uns, wie der Genosse Stalin bei Kritik verfahren ist, z.B. in Sachen Leo Trotzki. Natürlich waren Beide weder ein „Herz noch eine Seele“. Aber Kritik hätte das sowjetische Gesellschaftssystem vertragen, verkraftet und auch ausgehalten. Erst als Trotzki und seine Anhänger anfingen den kriminellen Weg der Sabotage zu bestreiten, blieb Stalin gar nichts anderes Übrig, als Trotzki und seine Anhänger zu verfolgen.
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Die Mitglieder der MLPD sind ideologisch unsere Genossen
Der Redaktion liegen aber von einigen ehemaligen Mitglieder Berichte vor, inkl. drei Artikel die unser Redaktionsmitglied Heinz Ahlreip geschrieben hat, und stellen diese (in den nächsten Veröffentlichungen) zur Diskussion. Denn es ergeben sich erhebliche Bedenken, dass die MLPD die Kommunistische Arbeiterpartei ist, welche die Bewegung zum revolutionären Sturz des Kapitalismus führen wird.
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