Luxemburg 11. Dezember 2021

Corona-Demonstration in Luxemburg-Stadt - mehr als 20 Personen wurden festgenommen

Solche Bilder kannten wir alle nur aus Berlin, Brüssel und anderen Städten. Aber auch in Luxemburg sammeln sich die Proteste gegen die C-Maßnahmen der Regierung. Wasserwerfer, Hundestaffeln Polizisten in voller Montur, mit Verstärkung aus Belgien.

Böller, Eier und Flaschen flogen auf die Polizei, wurden weggestoßen oder mit Füßen nach ihnen getreten.

Demonstranten wurden ruckartig weggeräumt und Wasserwerfer wurden wie Kanonen eingesetzt.

Eindrucksvolle Bilder von #MimFreiheit aus Luxemburg.  Echt klasse arbeitet die dort geleistet wird.

↓Aber auch mal eine gute Entspannung in Bremen↓

Polizisten nahmen ihre Helme ab!

 

 

 

Nachtrag:

Bitte lest auch den Aufruf und die Erklärung zur Demo in Luxemburg: Bitte hier Klicken

 

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Der Der Revolutionär ist ursprünglich als Der-Heinrich-Schreiber-Blog ins Leben gerufen worden, um über aktuelle Themen aus marxistisch-leninistischer Sicht zu berichten bzw. diese zu kommentieren.

Leider ist die bestehende Sichtweise über den Weg zum Sozialismus vielfach verfälscht, gelegentlich auch revisionistisch unterwandert und hat mit einer kommunistischen Ideologie wenig, gelegentlich auch gar nichts mehr zu tun.

Daher stellt dieses OnlineMagazin kommunistische Weltanschauung zur Diskussion. Viele Autoren, auch die Redaktion, befinden sich heute, durch unsere Altersstufe bedingt, im Ruhestand. Wir alle möchten aber unsere Erfahrungen als frühere „Parteikader“ weitergeben. Diese haben wir in der marxistisch-leninistischen Parteiarbeit und politischen Auseinandersetzung der 1970er und 80er Jahre gesammelt. Meinungsartikel und Gastbeiträge – auch wenn sie gelegentlich von der Meinung der Redaktion abweichen –  sorgen für ein breites Meinungs- und Informationsspektrum.

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Über Heinrich Schreiber 166 Artikel
Als inzwischen „Best Ager", ist die berufliche Vita schon etwas umfangreicher. Gelernter Photokaufmann, tätig als Werkzeug- und Kopierschleifer im Einzelakkord, aber auch viele Jahre als selbständig tätiger  Wirtschaftsberater waren Heinrich's beruflichen Herausforderungen. Bereits im Alter von 13 Jahren ist Heinrich mit Polizeigewalt bei einer Demonstration in der Kieler Innenstadt in Berührung gekommen. Hintergrund war der Schahbesuch 1967 in Berlin und die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg durch die Berliner Polizei. Das hat ihn sehr früh politisiert und seine zukünftigen Aktivitäten als Jugendvertreter und in der Gewerkschaftsjugend, in der Roten Garde Kiel/ML und später KPD/ML waren daraufhin logische Konsequenz. Heinrich ist Vater von vier erwachsenen Kindern und begleitet das politische Geschehen mit Berichten und Kommentaren aus marxistisch-leninistischer Sicht.