Keine Zukunft im Nahen Osten

Saudi Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman und der Emir von Katar, Tamim Bin Hamad Al Thani, haben derzeit gut lachen. Sowohl Habeck als auch Scholz verneigten sich vor Ehrfurcht | Photo: Videoscan YouTube

»Israels Krieg | Der Premierminister von Katar hat es auf den Punkt gebracht: „Wie können Verhandlungen gelingen, wenn eine Seite den Vermittler tötet“? Offiziell … inoffiziell hatten die Morde Israels das Ziel, die Führungsriege der Palästinenser so zu formen, dass sie besser in die US-israelischen Vorstellungen passen. Letzteres hatte aber zum Gegenteil geführt, wie man an der „Formung“ der Führung hin zu Mahmoud Abbas erkennen kann.«
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka auf apolut.*

Gastkommentar von
Reinhold Schramm
08. August  2024 |

 

Auch mit den parasitären Kronzeugen gibt es keine Lösung im Nahen Osten. 

„Der Premierminister von Katar hat es auf den Punkt gebracht.“ 

Die Fürsten, Ausbeuter, persönlich leistungslosen Erben und Milliardäre reden über Morde Israels und Jochen Mitschka schließt sich ihnen an. 

Jochen Mitschka sollte sich auch damit beschäftigen und auseinandersetzen: 

»Kurz vor der Fußball-WM in Katar häufen sich Kritik und Boykott-Aufrufe. Menschenrechtler, Politiker und Fans weisen auf 15.000 Menschenleben hin, die das FIFA-Turnier angeblich gekostet habe. Stimmt das?« – »Die Zahl 15.021 ist durch einen Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International von 2021 bekannt geworden. Häufig genannt wird auch die Zahl 6.500 aus einem Artikel der britischen Zeitung „The Guardian“ von Anfang 2021.«

 

Frage: Hätten die feudal-religiösen Massenmörder und Multimilliardäre Katars nicht auch die 240. Milliarden Dollar anstatt für die Fußball-WM für die friedliche wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den palästinensischen Gebieten und in den palästinensischen Gebieten der israelischen Besatzung einsetzen und verwenden können? 

Wie wäre es mit einem wirtschaftlichen und sozialen Programm für die vorsätzlich in Armut gehaltenen arabischen Völker aus dem Raubvermögen aller feudal-religiösen Golfmonarchien? 

Fazit: Natürlich, keine Frage, die Oligarchen des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islam brauchen die in sozialer Armut seit Generationen gehaltenen Volksmassen, um von ihrem fortwährenden Parasitentum und Reichtum abzulenken. Um die arabischen Völker – wie in der Vergangenheit so auch zukünftig – gegen Israel einzusetzen. 

Die Monarchisten der Golfmonarchien, die Prinzen und Multimillionäre sind nicht dazu bereit, ihre sozialökonomische Vormachtstellung und Verfügungsmacht über die vorhandenen Rohstoffe und Bodenschätze mit den arabisch-islamischen Völkern zu teilen. 

PS: Dementsprechend sind sie auch niemals an einer einvernehmlichen friedlichen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Nahen Osten wie der ganzen islamischen Welt interessiert. 

*  Israels Krieg | Von Jochen Mitschka – apolut.net 

 

________________________

Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die
Meinung
der Redaktion des Magazins handeln.
DerRevolutionär
________________________

 

Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:

  • Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
    von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt;
  • Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
  • Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht; 
  • Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
  • Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
    Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
    gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent;
  • Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht;
    (
    https://www.facebook.com/DerRevolutionaer);
  • Folgt dem Magazin bei ‚X‘ (ehemals Twitter)
    ( https://twitter.com/HSintern ).
  • Folgt dem kostenlosen InfoKanal bei Telegram
    ( https://t.me/Der_Revolutionaer )

 

.

Über Gastartikel 223 Artikel
Gastbeiträge geben nicht grundsätzlich die Ansicht des OnlineMagazins wieder. Die Voraussetzung für Gastbeiträge sind, sie dürfen nicht über rassistische, faschistische oder antikommunistische Inhalte verfügen. Für die Inhalte des Gastbeitrages ist der Autor selber verantwortlich

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*