Kam bei der Sprengung von Nord Stream II eine Miniatombombe zum Einsatz?

Diese Aufnahme entstand nach den Unterwasser-Explosionen der Nord-Stream-Pipelines I Photo: Videoscan YouTube

Die Nordstream-Bombe hatte nicht das Äquivalent von 0,000125 kt TNT, sondern das Äquivalent von 2,5 kt TNT. Es war eine „Mini2-Atombombe“.

Von Heinrich Schreiber – 27. Juli 2023 | Die Zerstörung der Pipeline am 26. September 2023 wurde von Anfang an eine Sprengladung von 200 – 500 Kg Dynamit verantwortlich gemacht. Allerdings die bis Grönland messbaren seismischen Ausschläge deuten auf eine Sprengladung von ca. 2 Kilotonnen hin. Also dem ca. Vierhundertfachem. Das hat der Physiker und Mathematiker Prof. Dr. Hans-Benjamin Braun in einer Studie berechnet. Er kommt zu dem Schluss, das einzig eine nukleare Explosion die beobachteten Phänomene erklären könne. Dazu gehören die seismischen Ausschläge, die enorme Erwärmung auf dem Meeresboden, die starken Unterwasserströme und der radioaktive Niederschlag, der sogar bis in die Schweiß gemessen werden konnte.

Hier das Gutachten von Prof. Braun: » Klick hier «

Wir wissen nicht, ob die Erkenntnisse von Prof. Braun zutreffen. Erstaunlich ist allerdings, wie mit den Erkenntnissen umgegangen wird. Braun hat seine Studie im Dezember 2022 fertig gestellt und einigen Kollegen, darunter drei Physik-Nobellpreisträgen, zur kritischen Beurteilung überlassen. Im April 2023 hat er seine endgültige Studie den Regierungen in Schweden und Finnland, sowie dem NATO-Generalsekretär und weiteren Botschaftern zur Verfügung gestellt. Es folgte ein konzertiertes Schweigen. Offenbar gibt es im kapitalistischen Westen kein Interesse zur Aufklärung.

Prof. Dr. BenjaminBraun im Interview:

 

 

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Über Heinrich Schreiber 166 Artikel
Als inzwischen „Best Ager", ist die berufliche Vita schon etwas umfangreicher. Gelernter Photokaufmann, tätig als Werkzeug- und Kopierschleifer im Einzelakkord, aber auch viele Jahre als selbständig tätiger  Wirtschaftsberater waren Heinrich's beruflichen Herausforderungen. Bereits im Alter von 13 Jahren ist Heinrich mit Polizeigewalt bei einer Demonstration in der Kieler Innenstadt in Berührung gekommen. Hintergrund war der Schahbesuch 1967 in Berlin und die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg durch die Berliner Polizei. Das hat ihn sehr früh politisiert und seine zukünftigen Aktivitäten als Jugendvertreter und in der Gewerkschaftsjugend, in der Roten Garde Kiel/ML und später KPD/ML waren daraufhin logische Konsequenz. Heinrich ist Vater von vier erwachsenen Kindern und begleitet das politische Geschehen mit Berichten und Kommentaren aus marxistisch-leninistischer Sicht.

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