EIL- + SCHNELLMELDUNG – 15. September 2024 |
Eine Bilanz der Proteste im Iran zwei Jahre nach dem Tod von Jina Mahsa Amini
Viele von ihnen lassen sich nicht mehr einschüchtern, gerade Frauen legen in der Öffentlichkeit demonstrativ ihr Kopftuch ab, singen in der Bahn, filmen sich dabei und stellen die Aufnahmen ins Netz, obwohl sie mit harten Strafen rechnen müssen. Allerdings wird es in absehbarer Zeit keine Gerechtigkeit für die Angehörigen Getöteter geben. Noch immer seien »keine wirksamen, unparteiischen und unabhängigen strafrechtlichen Ermittlungen zu den schweren Menschenrechtsverletzungen und Völkerrechtsverbrechen der iranischen Behörden« eingeleitet worden, beklagt die (wenn auch bürgerliche) Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Auch wenn der Protest noch nicht den Charakter eines Klassenkampfes hat, so zeigt er den Willen, sich nicht dem religiösen Faschismus zu unterwerfen.
Freiheit für alle politischen Gefangenen
Es lebe die internationale Solidarität
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