Die psychosoziale Aufklärung über die feudale Migration nach Westeuropa

Insgesamt fünf Männer setzten 2019 eine 14-Jährige unter Drogen und vergewaltigten sie mehrmals

Oder doch nur Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, so wie es die bürgerlichen, evangelikalen und muslimischen Gutmenschen meinen?

» Damals 14-Jährige spricht über Gruppenvergewaltigung: „Dann war ich weg“ | Im Oktober 2019 wird ein damals 14-jähriges Mädchen in einem Asylheim in Illerkirchberg Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die Täter – damals 17 und 24 – setzen das Mädchen nach einer Party in Ulm unbemerkt unter Drogen und vergewaltigten sie insgesamt neun Mal. «
Vgl. auf FOCUS-online *

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
06. August 2023 |

Das vorhandene feudale Bewusstsein von Migranten und Asylbewerbern kann man nicht gleichberechtigt in die moderne kapitalistische, in die bürgerliche Gesellschaft integrieren. 

Das feudale, patriarchalische Bewusstsein bei Migranten aus überkommenen, rückständigen archaischen Gesellschaften überwinden und beseitigen; so auch in den Regionen und Ländern ihrer Herkunft. 

Die Täter kommen aus einer feudalistisch geprägten Welt. Eine bürgerliche Aufklärung und dementsprechende, eigenständige moderne kapitalistische Entwicklung hat in diesen Regionen bis heute nicht stattgefunden; auch nicht bei den Eliten, meist in den Großstädten lebend. Sie kompensieren ihre soziale Rückständigkeit mit kultureller und paternalistischer Frauenfeindschaft und Unterdrückung. 

Es bedürfte schon einer sozialrevolutionären, einer gewaltsamen Beseitigung der überkommenen Herrschaft und fortbestehenden Gesellschaftsstrukturen, um einen gesellschaftspolitischen Übergang in die nachholende bürgerliche Aufklärung und moderne, zwangsläufig modifizierte und übertragene westliche Gesellschaftsformation zu finden. 

* Illerkirchberg: Opfer von Gruppenvergewaltigung: „Meine Kindheit war vorbei“ – FOCUS online 

 

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