»Judith Butler und die Hamas. Brutaler Anti-Humanismus. | Judith Butler, Ikone der Gendertheorie, rechtfertigt die Morde der Hamas als Widerstand. Das zeigt, wie die Linke mit zweierlei Maß misst – und die geistige Verwahrlosung eines akademischen Milieus.«
Kolumne: Grauzone am 9. März 2024 auf CICERO *
Gastkommentar von
Reinhold Schramm
12. März 2024 |
Die rassistische Hamas findet Aufnahme in Deutschland
Finanziert aus den Golfmonarchien und deren Führungsfiguren finden auch dort ihre Aufnahme, aber nicht die feudal-religiösen Kämpfer und Kämpferinnen der Bodentruppen. Hier gewährt die bündnisgrüne Bundesregierung deren Aufnahme und soziale Vollverpflegung.
Zu den mehr als 300 000 Palästinensern, davon mehr als 50 000 in Berlin, werden weitere Hunderttausende dazu kommen.
Die Mehrheit der Palästinenser steht fest an der Seite der rassistischen und rechtsradikalen Hamas. Auch von daher gibt es keine eigenstaatliche Lösung mit einer gemeinsamen und friedlichen Grenze zu Israel.
Ägyptens Sinai auf einer Fläche von 61 000 km² scheidet aus, bestände doch auch hier eine gemeinsame Grenze mit Israel und auch von daher ein Dauerkonflikt für die kommenden Jahrzehnte.
Bleibt allenfalls noch die Aufnahme und Zwangsumsiedlung der Palästinenser aus Gaza und Westbank in die weiten Regionen der Golfmonarchien. Die Fürsten und Prinzen finanzierten die Fußball-WM mit 240 Milliarden Dollar. Aufgrund von deren Raubvermögen wäre die Aufnahme und Finanzierung von fünf Millionen Palästinenser und Familienangehörige möglich. Das erfordert aber die sozial gesicherte Rückführung von Millionen Arbeitsmigranten vor allem aus Asien. Daran sind die Monarchisten aber nicht interessiert; zumal sie sich über Jahre hinweg nicht von palästinensischen Billigarbeitskräften ersetzen lassen, wurden sie doch über Jahrzehnte, bis zu 70 Prozent, dauerhaft alimentiert.
Fazit: Letztendlich bleibt für Millionen Palästinenser nur die Migration nach Westeuropa und Deutschland, ebenso nach Nordamerika: USA und Kanada.
* Judith Butler und die Hamas – Brutaler Anti-Humanismus | Cicero Online
Ramadan: »In höchster Alarmbereitschaft. Meinung von Annika Leiser | Zu einem „Monat des Terrors“ rief der Islamische Dschihad die Palästinenser in dieser Woche auf. Köpfe der Hamas forderten einen Marsch zur Al-Aksa-Moschee in Jerusalem und eine „maximale Flutwelle auf den Straßen und Fronten innerhalb und außerhalb Palästinas“. Jetzt beginne der „Monat des Sieges, der Monat des Dschihad“.«
– Ramadan: In höchster Alarmbereitschaft (t-online.de)
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