Deutschlands Sozialkassen als Beute der Geopolitik der USA und als NATO- und EU-Freiwild?

Kein Geld für monatliche Rechnungen, das Essen mit Freunden in der Kneipe als unbezahlbarer Luxus: Etwa jeder Fünfte in Deutschland war 2022 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht | Photo: Scan von YouTube

»Aktuell sind 14 Millionen Menschen von Armut gefährdet, jedes vierte Kind ist bedroht. Besonders hoch ist das Risiko für Alleinerziehende, Erwerbslose, Menschen mit gesundheitlichen Problemen und Anwohner sozialer Brennpunkte.« 
Vgl Redakteur Axel Wolfsgruber auf FOCUS-online * 

 

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
15. September 2023 |

Kosten pro Person und Monat zwischen 3.500 und 4.500 Euro (FR). Demnach, für eine dreiköpfige ukrainische FamiliAutokratiene in Deutschland, monatlich bei deutlich mehr als 7.000 Euro, bzw. mehr als 9.000 Euro (monatlich).Die gesamte soziale Versorgung liegt bei mehr als das doppelte einer deutschen Familie im Sozialsystem!
PS: Warum unterschlägt die Bundesregierung, Justiz und Beamtenschaft die Wahrheit über die sozialpolitische Wirklichkeit, bei der drastischen Bevorzugung Ukrainerinnen und Ukrainern in Deutschland? — Eine Politik der USA und deren NATO und EU. 

Erwiderung von U. Kratz:

»Dieses eine (!) Beispiel in den Medien war so teuer, weil toitsche Vermieter so viel haben wollten und weil ein Sprachkurs, der wohl eine sehr kluge Investition ist, dazu gehörte. Ukrainer fallen unter die gleichen Sozialregelungen wie Deutsche.«

Erwiderung von S. Klein:

»Sehe ich auch so, die meisten Kosten gehen sicher auch für Miete drauf, weil der Staat es aus Not bezahlt und andere durch die Mieten reich werden wollen.« 

Nachtrag von S. Klein:

»Ganz genau, die bekommen aus der Ukraine auch nicht mehr wie jeder andere auch und wer das glaubt, ist auf dem Holzweg.«

Nachtrag von R.S.: 

»Städtetag rechnet mit 3500 Euro monatlich pro Flüchtling (SZ). 

Der Hessische Städtetag sieht für die Unterbringung und Integration von Geflüchteten aus der Ukraine einen Finanzbedarf von 3500 Euro pro Monat und Flüchtling. Diese Summe beruhe auf Erfahrungen etwa der Sozial- und Jugendämter, sagte der Städtetagspräsident, Fuldas Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld. Das Geld decke beispielsweise die Aufnahme, Deutschkurse oder Fortbildungen ab. – Zusätzlich kalkulierten die Städte mit rund 1000 Euro pro Monat und Flüchtling an Investitionskosten etwa für die Schaffung von Wohnraum.« (SZ, am 7. April 2022) **  

** Kommunen – Wiesbaden – Städtetag rechnet mit 3500 Euro monatlich pro Flüchtling – Politik – SZ.de (sueddeutsche.de) 

* Eva lebte auf der Straße: „Als Frau ohne Mann bist du Freiwild“ – FOCUS online 

 

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