Das fette Geschäft mit der Entsorgung der wehrfähigen Jugend nach Westeuropa und Deutschland

Korruption und Unterdrückung - Das sind Afrikas langlebigste Diktatoren | Photo: Videoscan YouTube

»Das fette Geschäft mit den Flüchtlingen | Internationale Konzerne übernehmen das Geschäft mit den Flüchtlingsunterkünften und deren Bewachung. Dieselben Konzerne sind an Rüstungsexporten in Krisengebiete beteiligt. Was wiederum neue Kriegsflüchtlinge in die Notunterkünfte spült. Die Amerikaner sprechen hier vom „Dual Use“, also: von dem doppelten Nutzen. Nach dem Motto: wir schaffen die Probleme, deren Lösung wir dann ebenfalls lukrativ vermarkten.«
Von Hermann Ploppa auf apolut.net *

Gastkommentar von
Reinhold Schramm
16. September  2024 |

 

Das fette Geschäft mit den Migranten und Asylanten und mit kommerziellen Schleppern und ehrenamtlichen Seenotrettern! 

Die deutsche Migrations- und Asylpolitik im ökonomischen Interesse deutscher Wirtschaftsmonopole, multinationaler Konzerne und Rohstoffindustrien! 

Die Lobbyisten der deutschen Wirtschaftsmonopole und Rohstoffindustrien im Parlament, in Ministerien und Bundesregierung: Sie müssen die wehrfähige Jugend in sozioökonomischen Entwicklungsländern im Interesse der dortigen Oligarchen und korrupten politischen Eliten mithilfe der kommerziellen Schlepper und ehrenamtlichen Seenotretterinnen nach Westeuropa und Deutschland entsorgen und neutralisieren. 

Nur mit deren Hilfe können Sie relativ befreit vom sozialrevolutionären Jugendwiderstand die verbliebene heimische Bevölkerung ausbeuten und die vorhandenen Rohstoffe und Bodenschätze in der profitablen Zusammenarbeit mit westlichen und fernöstlichen Konzernen plündern

* Das fette Geschäft mit den Flüchtlingen | Von Hermann Ploppa – apolut.net 

 

________________________

Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die
Meinung
der Redaktion des Magazins handeln.
DerRevolutionär
________________________

.

 

Über Gastartikel 227 Artikel
Gastbeiträge geben nicht grundsätzlich die Ansicht des OnlineMagazins wieder. Die Voraussetzung für Gastbeiträge sind, sie dürfen nicht über rassistische, faschistische oder antikommunistische Inhalte verfügen. Für die Inhalte des Gastbeitrages ist der Autor selber verantwortlich