Aufgeschnappt 019

Die SPD wirbt in Deutschland um Stimmen für die Europa-Wahl am 9. Juni – auch mit diesem missglückten Internet-Post | Photo: Privat

++ kurz ++ knapp ++ aufgefallen ++ unrecherchiert ++

Sozialfaschistischer Wahlkampf der SPD:
Deutschland den Deutschen

Politiker aller Parteien verurteilten den Vorgang, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) sprach von einer „Schande für Deutschland“. Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) bezeichnete die Parolen als „eklig“.

Bleibt die Frage, wie die Wahl-Werbung ihrer Partei ins Netz geraten konnte
(siehe Beitragsbild oben).

Nach kurzer Zeit verschwand der „verunglückte” SPD-Post wieder von Instagram & Co. Stattdessen war dann eine Rechtfertigung zu lesen. Man habe einen Post veröffentlicht, mit dem man die Vorgänge auf Sylt aufs Schärfste verurteilen wolle. Und weiter: „Dabei haben wir es nicht geschafft, einen Ton zu treffen, der alle mitnimmt. Dafür möchten wir uns aufrichtig entschuldigen.“ (DR-Redaktion: war wohl ein freudscher Versprecher)

Wer bei der SPD für den Social-Media-Post verantwortlich ist, ist unbekannt. Dafür stellte die Partei in ihrer Erklärung noch einmal fest: „Uns geht es darum, klarzumachen, dass wir dieses Land nicht den Rechtsextremen und Hasspredigern überlassen wollen.“ Die Partei wolle die Demokratie und Freiheit verteidigen.

Die Internet-Gemeinde beruhigte das kaum. Auf X, ehemals Twitter, schrieb eine Nutzerin, der Post sei für eine Partei wie die SPD „absolut unwürdig“. Ein anderer schrieb: „Ich finde das geschmacklos und höchst unseriös.“ Das sei „so blöd, dass es die SPD sogar selbst gemerkt hat“, lästerte zudem einer der Kommentatoren.

 

________________________

Information wurde entnommen:
bild.de/politik/inland/ v. 24.05.24
________________________

 

.

 

Über Redaktion 141 Artikel
Bei diesem Artikel bzw. dieser Eilmeldung handelt es sich um eine Veröffentlichung der Redaktion des OnlineMagazin's »DER REVOLUTIONÄR«

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*