Aufenthaltsrecht für Flüchtlinge, Migranten und Asylbewerber

Polnische Grenzschützer an der belarussischen Grenze am 11. November 2021: »Traurige Realität« I Photo: YouTube

»Unionspolitiker Daniel Thym: „Helfen ja, aber nicht allen – mit Moralisieren kommen wir beim Asyl nicht weiter.“ | Wichtig sei, dass sich die deutsche Gesellschaft und auch die Politik ehrlich machten. „Dazu gehört, dass wir einerseits Menschen helfen wollen, dass wir aber auch nicht bereit sind, all denen zu helfen, die Schutz bedürfen.“ Deutschland sei nicht bereit, beispielsweise 30 Millionen Afghanen aufzunehmen, weshalb eine Einreise nur mit Visum möglich sei. Thym sagt: „Deswegen kommen nur diejenigen, die es schaffen und das Geld haben.«
Vgl. auf FOCUS-online *

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
22. August 2023 |

Nach unterschiedlichen Bewertungen des Rechts auf Asyl in Deutschland liegen die Zahlen bei um 50 Prozent oder sogar weniger als 10 Prozent der Antragstellerinnen und Antragsteller. Die Mehrzahl der Migranten und Asylbewerber hat demnach keinen Anspruch auf ein Aufenthaltsrecht in Deutschland. 

Den Befürwortern eines unbegrenzten Aufenthaltsrechts muss Mann/Frau (man) schon die Frage stellen: wäre es nicht vielmehr die persönliche Aufgabe der Migranten und Asylbewerber sich in ihrer Heimat für die Überwindung der Oligarchen und Beseitigung der korrupten politischen Eliten einzusetzen; als auf Familienzusammenführung in das vermeintlich sichere wirtschaftliche und soziale Konsumparadies mit dauerhafter und lebenslanger sozialer Versorgung zu flüchten? 

Es ist nicht die Aufgabe der NGOs und auch nicht der „Seenotretter“, nicht der NATO und Bundeswehr, so auch nicht des BND, für verbesserte Lebensgrundlagen der Bevölkerung in Entwicklungsländern zu kämpfen; deren Aufgabe ist allenfalls geopolitischer Natur und die Versorgung der Metropolen mit billigen Rohstoffen. 

* Helfen ja, aber nicht allen – mit Moralisieren kommen wir beim Asyl nicht weiter – Deutschland – FOCUS online 

Info-Empfehlung:

Die psychosoziale Aufklärung über die feudale Migration nach Westeuropa | Oder doch nur Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, so wie es die bürgerlichen, evangelikalen und muslimischen Gutmenschen meinen? 

Die psychosoziale Aufklärung über die feudale Migration nach Westeuropa – Der Revolutionär (der-revolutionaer.de) 

Saudi-Arabien: Deutschlands Geschäftspartner in Rüstungsindustrie, Wirtschaft und Außenpolitik: die Massenmörder der islamischen Monarchie Saudi-Arabien. Hunderte Migranten an Grenze getötet: Wohl auch Kinder aus nächster Nähe erschossen. »Riad – Saudische Grenzschutzbeamte haben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) zufolge Hunderte äthiopische Migranten und Asylsuchende getötet, die versucht haben, die saudisch-jemenitische Grenze zu überqueren. Menschen sollen aus nächster Nähe erschossen worden sein, darunter auch Kinder, hieß es in dem am Montag veröffentlichten Bericht. Demnach wurden außerdem Sprengwaffen gegen Migranten eingesetzt.«

Hunderte Migranten an Grenze getötet: Wohl auch Kinder aus nächster Nähe erschossen (msn.com)

 

________________________

Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die
Meinung
der Redaktion des Magazins handeln.
DerRevolutionär
________________________

 

Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:

  • Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
    von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt;
  • Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
  • Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht; 
  • Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
  • Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
    Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
    gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent;
  • Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht;
    (
    https://www.facebook.com/DerRevolutionaer);
  • Folgt dem Magazin bei Twitter ( https://twitter.com/HSintern ).
  • Folgt dem kostenlosen InfoKanal bei Telegram
    ( https://t.me/Der_Revolutionaer )

.

Über Gastartikel 227 Artikel
Gastbeiträge geben nicht grundsätzlich die Ansicht des OnlineMagazins wieder. Die Voraussetzung für Gastbeiträge sind, sie dürfen nicht über rassistische, faschistische oder antikommunistische Inhalte verfügen. Für die Inhalte des Gastbeitrages ist der Autor selber verantwortlich

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*