Aspekte der sozialen Armut und der Migration

Die Bekämpfung von Armut durch staatliche Hilfen gelingt offenbar schlechter als gedacht. Fast 13 Millionen Deutsche sind von Armut betroffen | Photo: Videoscan YouTube

»Darf man den Sozialstaat kritisieren? Armutsbetroffene über Bürgergeld, Sozialneid und Steuerzahler.« 

»Janina Lütt ist eine deutsche Armutsaktivistin, Kolumnistin und alleinerziehende Mutter, die offen über ihre persönlichen Erfahrungen mit Armut spricht. Als ausgebildete Erzieherin lebt sie seit über zwanzig Jahren in Armut, unter anderem aufgrund einer chronischen Erkrankung. In ihrer Kolumne im „Freitag“ sowie auf Social Media teilt sie die alltäglichen Herausforderungen, denen sie gegenübersteht – wie etwa die Wahl zwischen Bustickets oder einer Mahlzeit – und übt scharfe Kritik an der Sozialpolitik, die die Stigmatisierung und Ausgrenzung armer Menschen in Deutschland verstärkt. 

Im Interview spricht sie über ihre finanziellen Schwierigkeiten, die schwindende Solidarität in der Gesellschaft und die gesundheitlichen Folgen von Mangelernährung. Zudem räumt sie mit verbreiteten Vorurteilen über Bürgergeldempfänger auf und beleuchtet die Situation ausländischer Empfänger. Janina betont außerdem die enormen psychischen Belastungen, die mit Armut einhergehen und die Betroffenen zusätzlich einschränken.«
Von Jasmin Kosubek am 29.09.2024 im Gespräch *

 

Gastkommentar von
Reinhold Schramm
29. September 2024 |

 

Hass und Hetze gegen Flüchtlinge, Migranten und Asylanten – oder die Wirklichkeit der Aufklärung?

Ein allein einreisendes Flüchtlingskind aus Afghanistan kosten im Unterhalt und sozialer Betreuung monatlich zwischen 4 000 und 6 000 Euro. 

Der monatliche „Durchschnittslohn“ aus Erwerbsarbeit liegt in Afghanistan bei 29 Euro und im Libanon bei 288 Euro und in der Ukraine bei 390 Euro. Für die Mehrzahl der Erwerbsbevölkerung noch weitaus geringer. 

Auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenshaltungskosten und des Lebensstandards verfügt eine Familie aus Afghanistan und infolge der Familienzusammenführung über mehr als das 100-fache wie in der Heimat. Aus Syrien, Palästina und Libanon, über das mehr als 10-fache und 20-fache in Deutschland als in der vormaligen Heimat. 

Nachtrag

Die Selbstorganisation und Beteiligung von Migranten muss auch erfolgen und durchgesetzt werden! 

In den Unterkünften braucht es die Selbstorganisation für die Pflege und Reinigung von Küchen und Toiletten, an der sich auch migrantisch-islamische Männer gleichberechtigt mit muslimischen Frauen und Müttern beteiligen müssten! Analog so auch die äußere Pflege der Wohn- und Parkanlagen.

Auch hierfür braucht es keine Arbeitskräfte von Sicherheits- und Reinigungsfirmen. 

PS: Wer sich auch hieran mitzuwirken verweigert, der muss umgehend Deutschland dauerhaft verlassen! // ● Ein besonderes sozialpolitisches Problem die Familienclans und deren hoher Anteil an dauerhaft Kriminellen.

 

*  Darf man den Sozialstaat kritisieren? Armutsbetroffene über Bürgergeld, Sozialneid und Steuerzahler – YouTube 

 

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