Der modifizierte Kolonialismus, Rassismus und Imperialismus heute

Gutmenschen haben Platz ohne Sinn und Verstand | Photo: Videoscan YouTube

»Daniel Gräber im Gespräch mit Clemens Traub. Cicero Podcast Politik: 
„Das hat System und ist von Annalena Baerbock so gewollt“

Daniel Gräber spricht im Cicero Podcast Politik mit Clemens Traub über seine investigative Recherche zur aktuellen Visa-Affäre von Annalena Baerbock.«
Von Clemens Traub am 26. Juli 2024 auf CICERO *

Gastkommentar von
Reinhold Schramm
26. Juli 2024 |

Der rassistische Imperialismus der regierenden Gutmenschen heute.

Der modifizierte Rassismus und Postkolonialismus der deutschen Gutmenschen, in Gesellschaft, bürgerlichen Parteien, Parlament und Regierung heute.

Die deutschen Gutmenschen und Teddybärwerfer und Werferinnen halten Migranten und Asylanten für bedauernswerte menschliche Geschöpfe, die ihre Nächstenliebe und ihren Schutz vor den weißen Rassisten und Unterdrückern bedürfen. Die unfähig sind, sich vor den heimischen Potentaten und Stammesführungen, Oligarchen und korrupten Eliten zu erwehren. Eben, bemitleiden-würdigen Geschöpfe, die ihre Hilfe und Fürsorge benötigen.

Dabei bedienen sich die deutschen Gutmenschen des rassistischen Klischees der Kolonialzeit und aus den Menschenausstellungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, vom wehrunfähigen Wilden; den man via christlicher Nächstenliebe an die Hand nehmen müsste, da er unfähig sei, sich und seinesgleichen aus der Unmündigkeit zu befreien.

Zugleich macht die Mehrzahl der „Wilden“ und „Unmündigen“, der Flüchtlinge, Migranten und Asylanten, sich dieses westliche postkoloniale und imperialistische Weltbild zunutze. Sie spielen die armen bedauernswerten Geschöpfe, im Wissen darum, dass sie nur damit die materiellen und finanziellen Streicheleinheiten von den westeuropäischen und deutschen Gutmenschen in Politik und gut situierter Beamten-Gesellschaft erreichen können.

Müssen sie sich doch nicht mehr um einen sozialrevolutionären Befreiungskampf gegen ihre heimischen Oligarchen und korrupten Eliten bemühen und vor Ort beteiligen? Sie können ohne nennenswerte Anstrengung und ohne sozialen Kampf in ihrer großen Mehrheit einen erträumten und erwünschten Zugang zu den Arbeits- und Leistungsergebnissen der westeuropäischen und deutschen Erwerbsbevölkerung erhalten; so wie Millionen Flüchtlinge, Migranten und Asylanten bisher auch.

*  Daniel Gräber im Gespräch mit Clemens Traub – Cicero Podcast Politik: „Das hat System und ist von Annalena Baerbock so gewollt“ | Cicero Online

 

 

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