Mehr als 20.595 Tote, 1,9 Millionen Verletzte (50% davon schwer) in der Datenbank der Europäischen Union für unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei COVID-19-Impfungen gemeldet.
Von Heinrich Schreiber – 28. August 2021 |
Ich erinnere mich noch, als vom RKI die Statistik von 20.000 COVID-19-Toten verbreitet wurde. Zwar gab das RKI zu, es sei nicht gesichert, ob diese Verstorbenen mit oder an dem CORONA-Virus gestorben sind. Fachleute schätzten, dass die tatsächlichen Werte bei ca. 10% des Genannten liegen würde. Aus den USA war zu vernehmen, dass die Höhe der tatsächlich an COVID-19 Verstorbenen auf 7,4% der offiziell genannten Zahlen geschätzt wurde. Inzwischen werden diese Angaben ja auch nicht mehr verwendet. Das Zauberwort heißt nunmehr Inzidenz. Ja, ich gebe es zu! Bis vor einigen Monaten kannte ich das Wort überhaupt nicht.
Vorige Woche unterhielt ich mich mit einem Mediziner, der sich als deutscher Arzt schon vor Jahren in Portugal niedergelassen hat. Er berichtete über die Situation der Bettenbelegung in den portugiesischen Krankenhäusern. Die Einweisung in den dortigen Kliniken erfolgte meist aufgrund von Krankheiten, die mit dem Coronavirus gar nichts zu tun haben. Im Hospital selber wurde dann allerdings durch Test der Virus nachgewiesen. Bei Patienten, die Symptome aufzeigen, sind vielfach bereits Impfungen gegen den Virus erfolgt. Eine EU-Statistik bestätigt erschreckend diese Situation. Gezählt wurden ausschließlich Länder der EU. Werte aus Gesamt-Europa dürften den doppelten Wert erreichen (geschätzt).
Die EudraVigilance-Datenbank berichtet, dass bis zum 31. Juli 2021
20.595 Todesfälle und 1.960.607 Verletzungen
nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Spritzen gemeldet wurden:
COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
COVID-19 MRNA IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S )
Von den insgesamt als Verletzungen angegebenen Werte, sind die Hälfte von ihnen, also 968.870, ernsthafte Verletzungen.
Es müssten jetzt doch die Alarmglocken läuten. Die Zahlen der Impftoten übersteigen die damaligen Werte erheblich, sofern wir die Personen »MIT-CORONA GESTORBEN« abziehen. Eine besorgte Regierung gibt es nicht. Jedenfalls nicht für die arbeitende Klasse. Sie verhält sich schon vom Grundgesetz her zuständig, für den Machterhalt der Herrschenden zu sorgen. Diese Klasse hat die Macht und das soll so bleiben. Das wird uns dann als Demokratie verkauft.
Um weiterhin ihrem Auftrag nachzukommen, nämlich die Demokratie zu schützen, wird jetzt ein Überwachungsstaat benötigt. Wie gut, mögen sich die verantwortlichen Protagonisten sagen, dass die Massen mit einem Virus und dazugehörige Maßnahmen, diszipliniert wurden. Wer sich dennoch zur Wehr setzt, wird aktuell als Leugner, Schwurbler und andere einfallsreiche Bezeichnungen betitelt. Dass sich die antikapitalistische Bewegung derzeit in der Bewertung des Virus und der Maßnahmen der bürgerlichen Regierung uneins ist, kommt dem bürgerlichen Staat durchaus entgegen.
Viele Menschen sehen derzeit nicht, dass eine neue Form des Totalitarismus auf der ganzen Welt eingeführt wird. Die derzeitige Spaltung der arbeitenden Bevölkerung in geimpfte und ungeimpfte ist beabsichtigt. Es ist der Beginn eines Selektions-Prozesses, in Menschen die zu beeinflussen sind und denen, die sich wehren. Da müssen wir gar nicht über die Notwendigkeit oder die Ablehnung von Schutzimpfungen reden. Der Staat sehnt sich nach einem Massenverhalten frei dem Motto folgend: „Führer befiel – wir folgen dir!“
Weg mit den zwei Lager Maßnahmen
Jeder bestimmt über seinen Körper selber
Dieser Artikel könnte auch interessieren:
b
v
________________________
.
Der Der Revolutionär ist ursprünglich als Der-Heinrich-Schreiber-Blog ins Leben gerufen worden, um über aktuelle Themen aus marxistisch-leninistischer Sicht zu berichten bzw. diese zu kommentieren.
Leider ist die bestehende Sichtweise über den Weg zum Sozialismus vielfach verfälscht, gelegentlich auch revisionistisch unterwandert und hat mit einer kommunistischen Ideologie wenig, gelegentlich auch gar nichts mehr zu tun.
Daher stellt dieses OnlineMagazin kommunistische Weltanschauung zur Diskussion. Viele Autoren, auch die Redaktion, befinden sich heute, durch unsere Altersstufe bedingt, im Ruhestand. Wir alle möchten aber unsere Erfahrungen als frühere „Parteikader“ weitergeben. Diese haben wir in der marxistisch-leninistischen Parteiarbeit und politischen Auseinandersetzung der 1970er und 80er Jahre gesammelt. Meinungsartikel und Gastbeiträge – auch wenn sie gelegentlich von der Meinung der Redaktion abweichen – sorgen für ein breites Meinungs- und Informationsspektrum.
.
Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:
- Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt; - Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
- Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht;
- Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
- Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent; - Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht;
(https://www.facebook.com/DerRevolutionaer); - Folgt dem Magazin bei Twitter ( https://twitter.com/HSintern ).
.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar