23. März 2024: Brutaler Terroranschlag in Moskau

Der Terroranschlag in Moskau hat eine Todesbilanz von 154 Menschen. Wie die USA nach 9/11 reagierte wissen wir, die Reaktion von Russland wird wohl nicht lange auf sich warten Lassen | Photo: Videoscan YouTube

Ja, auch wir trauern. Am Freitag, den 22.3.24 gab es einen großen Terroranschlag in Moskau, bei dem weit über 100 Menschen zu Tode kamen (aktuelle Zahl: 154). 

Von Heinrich Schreiber – 25. März 2024 | Kurz vor Beginn eines Konzertes der beliebten, 1981 von Edmund Szklarski gegründeten sowjetisch-russischen Rockgruppe «Пикни́к» (Picknick) waren vier schwerbewaffnete Terroristen in die Konzerthalle „Crocus City Hall“ eingedrungen, schossen das Wachpersonal und im Foyer befindliche Konzertbesucher nieder und drangen dann in den Saal ein, der bereits von tausenden Musikfreunden gut gefüllt war (der große Konzertsaal bietet 6.200 Besucher Platz). Die Eindringlinge schossen wild und gezielt um sich und legten Feuer auf der Bühne, das sich schnell ausbreitete. Vielen gelang die Flucht, doch wer noch lebte und nicht rechtzeitig fliehen konnte, wurde unter den Trümmern des einstürzenden Daches begraben. Den Tätern gelang die Flucht…

Es gibt nun viele Fragen und Spekulationen zu diesem Anschlag. Natürlich fällt auf, dass er nicht einmal eine Woche nach der überwältigenden erneuten Wahl von Wladimir Putin zum Präsidenten erfolgte.

Überall auf der Welt legten die Menschen vor den Gebäuden der russischen Botschaften im Gedenken an die Todesopfer des barbarischen Terrorakts in der Konzerthalle «Crocus City Hall» Blumen nieder und stellen Kerzen auf.

 

Nicaragua und auch Serbien riefen für den 24. März 2024 eine Staatstrauer aus, als Zeichen der Solidarität mit dem russischen Volk nach dem Terroranschlag in der Moskauer „Crocus Citty Hall“. In lettischen Hauptstadt Riga dagegen verbot die Polizei, Blumen niederzulegen, doch die Einwohner Lettlands begannen sie auf der anderen Straßenseite an einen gewöhnlichen Baum ihre Blumen niederzulegen. Wenn die Menschen wirklich wollen, kann alles zu einem Denkmal werden. Lettland war übrigens das einzige europäische Land, das den Terrorakt in Moskau nicht verurteilte.

Auch DerRevolutionär kann nicht zu allen Fragen Stellung beziehen. Daher veröffentlichen wir zu diesem Thema, die Sonderausgabe des Denkbrief / Krisenrat von Peter Denk. Dieser Artikel macht meiner Meinung auf interessante Hintergründe aufmerksam. 

Es fällt aber auch auf, dass im Vorfeld des Anschlags einige interessante Aussagen zu hören waren. So warnte das US-Außenministerium US-Bürger in Russland am 7. März explizit davor, Veranstaltungen mit großen Menschenmengen u.a. Konzerte! zu besuchen.

Alexander Vucic sagte, dass die US-amerikanischen und britischen Geheimdienste von den in Moskau vorbereiteten Terroranschlägen wussten.

„Am 7. März forderte die amerikanische Botschaft ihre Bürger auf, keine Einkaufszentren zu besuchen. Dann taten die Briten und andere das Gleiche. Das bedeutet, dass ihre Spezialdienste bestimmte Verhandlungen abgehört haben, Informationen erhalten haben und wussten, dass etwas passieren würde“, sagte er im Fernsehsender Prva TV.

Interessanterweise wurde in Russland am Donnerstag vor dem Anschlag von dem russischen Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, erstmals gesagt, dass sich Russland in einem Krieg befände. Zuvor sprach man ja immer nur von einer militärischen Sonderoperation. Das wurde nun nach den Anschlägen erneut bekräftigt.

Wie wird Russland aber nun reagieren?

Es hängt natürlich davon ab, wer am Ende dahintersteckt. Eine Möglichkeit, die natürlich im Westen und der Ukraine besonders hervorgehoben wird, ist ein False Flag Russlands. Auf jeden Fall kann und vermutlich wird die Regierung und der Präsident jetzt jegliche Maßnahmen durchführen können. Ich halte diese Möglichkeit für sehr unwahrscheinlich, dass Russland selbst dahinter steckt. Es gibt natürlich auch wieder Kommentare, dass wir hier nur eine große Show gesehen haben und niemand gestorben ist. Aus den USA kennen wir derartige Schauspiele aus der Vergangenheit ja durchaus (z.B. Boston-Marathon). Nicht jede Szene, die gezeigt wird, muss auch unbedingt authentisch sein, aber grundsätzlich dürfte auch diese Variante sehr unwahrscheinlich sein.

Die USA waren sehr schnell dabei, den „Täter“ zu benennen, nämlich ISIS. Von diesem Verein, der Syrien und den Irak tyrannisiert hatte, hörte man in den letzten Jahren aber nur noch wenig. Man kann es fast als nachgewiesen bezeichnen, dass ISIS zu Destabilisierung Syriens und als Grund für den Eingriff des Westens dort durch US-Geheimdienste zuvor aufgebaut wurde. Wenn die Russen also derselben Ansicht sind, dann wäre klar, dass es die CIA war, die am Ende diesen Anschlag mit zu verantworten hat. In westlichen Medien wird ebenfalls die ISIS-Variante verbreitet, angeblich gibt es sogar ein Bekennerschreiben von dort. Damit zeigen sie faktisch mit den Finger auf sich selbst, denn den Hintergrund von ISIS dürfte Russland nur zu gut kennen.
Russland geht aktuell nach außen allerdings mehr von der Ukraine als Urheber aus. Letztendlich passiert in der Ukraine aber auch nur wenig ohne das Wissen und die tatkräftige Mithilfe der USA und der NATO. Die Täter wurden wohl größtenteils gefasst und sollen sich laut Russland in Richtung der Ukraine bewegt haben. In seiner Rede zu dem Terrorakt sprach Putin von „Auftraggebern“ etc., die alle ihre gerechte Strafe erhalten werden. Es ist mit recht hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass der Westen bzw. die Herrschaften dort im Hintergrund die Hände mit im Spiel hatten. Man versuchte ja bereits mit vielen Mitteln, Russland zu einer Reaktion zu bewegen, damit man dann offiziell „zurückschießen“ kann. Für Russland sollte das nun ein Wendepunkt werden, es dürfte eine Reaktion kommen.

Parallel kommt hinzu, dass das Thema der NATO-Truppen in der Ukraine hochaktuell wird. Der französische Präsident Macron sprach ja kürzlich davon, dass man so etwas machen könnte. Der polnische Außenminister Sikorski gab danach öffentlich zu, dass NATO-Kräfte bereits in der Ukraine tätig wären. Aktuell hört man aus diversen Quellen, aber auch von Russland, dass die Entsendung von 2.000 französischen Soldaten wohl unmittelbar bevorsteht bzw. bereits passiert ist. Russland erklärte, diese werden primäre Ziele werden.

Eventuell werden diese Truppen aber auch dazu benötigt, die Aufteilung der Ukraine zu vollziehen. Egon Fischer bekam ja die Botschaft aus der geistigen Welt, dass im Januar/Februar im Hintergrund die Verhandlungen dazu liefen. Diese dürften abgeschlossen sein und bestimmte Äußerungen und Medienbeiträge in Russland mit Karten der Aufteilung deuteten schon an, dass da vermutlich im Hintergrund etwas beschlossen worden sein könnte. Demnach könnte der Dnjepr eine Grenze werden. Andere Teile der Ukraine könnten dann an Polen und Rumänien, Bulgarien gehen.

Alles in allem deutet sich an, dass sich in dem Umfeld NATO-Russland sehr bald wichtige Dinge ereignen können. Neben der Tatsache, dass bestimmte „wissende“ Herrschaften wie u.a. Bill Gates oder Jeff Bezos kürzlich Aktien verkauft haben, als gäbe es keinen Morgen, hören wir von zunehmend vielen Seiten von einem kommenden „Schwarzen Schwan“-Ereignis. Das ist ein unerwarteter Event, der die Märkte im Finanzsystem aufwirbelt. Es passt zu den Aktienverkäufen, aber auch zu dem Höhenflug von Gold, der offenbar aktuell nicht mehr zu bremsen ist.

Russland dürfte auf die eine oder andere Art und Weise reagieren, allerdings spricht vieles dafür, dass es hier nicht um eine ungeplante Eskalation geht, die dann zum großen Krieg führen könnte, so wie es manche ja mit dem Vergleich zum 1. Weltkrieg suggerieren. Es ist recht offensichtlich, dass auf der Ebene dahinter ein bestimmter Ablauf orchestriert wird. Was von allen Seiten an die Öffentlichkeit gegeben wird, dürfte sich deutlich von dem unterscheiden, was man bereits weiß. Mediale Quellen sehen nichts anderes als zuvor, d.h. den großen Krieg in Europa und insbesondere im deutschsprachigen Raum wird es nicht geben. Es dürfte sich aber nun einiges tun, von der politischen Seite her zeigt es sich ja auch bereits.

Es gibt Astrologen, die bereits im Mai die Menschenmassen auf der Straße sehen. Demnach müsste aber vorher etwas Wichtiges geschehen, das die Menschen dann auf die Straße treiben wird. Somit wäre durchaus etwas in den kommenden Wochen zu erwarten. Ob das noch die Iden des März sind oder dann im April, wird sich zeigen. Es gibt ja am 25.3. und vor allem am 8.4. wichtige Finsternisse, deren Auswirkungen viele Astrologen unterschiedlichster Coleur als immens ansehen.

Auffällig ist natürlich auch das Datum, an dem dieser Anschlag geschehen ist: 22.3.. Meiner Meinung nach zeigt auch diese Tatsache, dass hier nicht einfach ein paar Terroristen beschlossen haben, ein Blutbad anzurichten, sondern dass dieses Ereignis von „hinten“ geplant wurde. Die Daten 11 und 22 tauchen sehr häufig bei großen Ereignissen auf, auch die Zahl 33 wird gerne immer wieder genutzt. Man nennt 11 und die Vielfachen davon „Meisterzahlen“, die eine besondere Bedeutung und auch Energie besitzen. Auf einigen Videos über den Anschlag sieht man die Notrufnummer 112. In den USA ist die Notrufnummer übrigens 911. Die 112 kennen wir auch in Deutschland zum Ruf der Feuerwehr/Krankenwagen, die Polizei hat 110. Hier wurde nun also ausgerechnet einmal wieder der 22. eines Monats für diesen Anschlag ausgewählt.

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Über Heinrich Schreiber 166 Artikel
Als inzwischen „Best Ager", ist die berufliche Vita schon etwas umfangreicher. Gelernter Photokaufmann, tätig als Werkzeug- und Kopierschleifer im Einzelakkord, aber auch viele Jahre als selbständig tätiger  Wirtschaftsberater waren Heinrich's beruflichen Herausforderungen. Bereits im Alter von 13 Jahren ist Heinrich mit Polizeigewalt bei einer Demonstration in der Kieler Innenstadt in Berührung gekommen. Hintergrund war der Schahbesuch 1967 in Berlin und die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg durch die Berliner Polizei. Das hat ihn sehr früh politisiert und seine zukünftigen Aktivitäten als Jugendvertreter und in der Gewerkschaftsjugend, in der Roten Garde Kiel/ML und später KPD/ML waren daraufhin logische Konsequenz. Heinrich ist Vater von vier erwachsenen Kindern und begleitet das politische Geschehen mit Berichten und Kommentaren aus marxistisch-leninistischer Sicht.

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